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Niederösterreich

(2024-07-12) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Festnahme nach Polizeitrick: Gesamtschaden 348.110 Euro ist Polizei Niederösterreich.


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Festnahme nach Polizeitrick: Gesamtschaden 348.110 Euro

(2024-07-12 / Niederösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wir berichten über einen Vorfall aus der Region Niederösterreich. Was sich genau hier entsprechend dieser Meldung, wir wir aus offiziellen Quellen entnommen haben, abgespielt hat, erfahren Sie im Originaltext der Meldung noch einmal en detail. In der Region Niederösterreich ist es zu einem Betrugsfall gekommen. In den meisten Fällen von Betrug, die übrigens zur Kategorie von Straftaten gegen fremdes Eigentum und Vermögen gehören, geht es ohnehin ums Geld. Die Ermittlungen rund um den Betrug können weitgehend abgeschlossen werden, weil die Urheberschaft des Betruges geklärt und ermittelt werden konnte. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Festnahme nach Polizeitrick: Gesamtschaden 348.110 Euro © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Niederösterreich (2024-07-12)

Betrug
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsgruppe "Falsche Polzisten", haben durch intensive Ermittlungen einen 26-jährigen Mann aus Wien ausgeforscht, der beschuldigt wird, im Rahmen einer kriminellen Organisation mit dem Modus Operandi "Polizeitrick" als Telefonist in einem Callcenter in Istanbul, Türkei, 18 schwere gewerbsmäßige Betrugshandlungen angebahnt und somit zur Vollendung der Straftaten beigetragen zu haben. Die Ermittler konnten den Beschuldigten am 29. Mai 2024 in Mödling festnehmen.

Er soll von Juli 2022 bis August 2023 an diesen Betrugshandlungen als Keiler/Telefonist beteiligt gewesen sein. Er habe sich als Polizist ausgegeben und den Opfern vorgetäuscht, dass eine Einbrecherbande festgenommen worden sei, wobei Notizen mit dem Namen des Opfers vorgefunden wurden und sie nun möglicherweise selbst zum Opfer werden könnten. Zur Sicherung ihrer Vermögenswerte würden diese durch die vermeintliche Polizei abgeholt werden.

Bei 10 Betrugshandlungen wurden von den Opfern Bargeld bzw. Golddukaten ausgefolgt. Diese Straftaten wurden in Wien und in den Bezirken Tulln und Bruck/Leitha verübt. Bei 8 weiteren Betrugshandlungen blieb es bei Versuchen, die in Wien und im Bezirk Tulln begangen worden sind. Der dabei verursachte Gesamtschaden beträgt 348.110,-- Euro, inklusive fiktiven Schaden bei versuchten Betrugshandlungen. Der Beschuldigte war geständig. Er wurde über Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert.

Präventionstipps:

• Vorsicht bei unbekannten Anrufern!
• Fragen Sie sich: Kann die Geschichte stimmen? Sprechen Sie sofort mit Verwandten und Freunden!
• Geben Sie keine Details über Ihr Vermögen preis!
• Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und legen Sie auf!
• Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
• Übergeben Sie niemals Geld oder Gold an Unbekannte!
• Fordern Sie von angeblichen Polizisten einen Dienstausweis!
• Kontaktieren Sie die Notrufnummer 133 und fragen Sie, ob es diese Polizistin/diesen Polizisten wirklich gibt!
• Nehmen Sie Warnungen von Bankangestellten ernst!
• Sprechen Sie mit Ihrer Familie über diese falschen Polizisten! Vor allem ältere Generationen sind betroffen.

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