Landesweites Verkehrsplanquadrat

(2024-07-01 / Burgenland) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Burgenland. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der Region Burgenland haben wir in der Redaktion die untenstehende Meldung erhalten. Die Meldung dieses Artikels bezieht sich auf eine Meldung aus dem Vekehrsbereich, wir versuchen hier auch immer wieder über Verkehrskontrollen und deren Ergebnisse zu berichten. Symbolfoto zum Thema Verkehr, Verkehrskontrollen, Alkohol am Steuer und Drogenlenker Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Burgenland lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Burgenland geschrieben ist.

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Quelle Polizei Burgenland (2024-07-01)

Am Freitag, 28. Juni 2024, in der Zeit von 09:00 Uhr bis 19:00 Uhr, wurde ein landesweites Planquadrat durch die Landesverkehrsabteilung Burgenland und die Stadt- bzw. Bezirkspolizeikommanden durchgeführt.

Das Planquadrat wurde mit Hauptaugenmerk auf die Nichteinhaltung der Alkohol- und Drogenbestimmungen, Geschwindigkeitsübertretungen, Nichteinhalten des Telefonierens mit Freisprecheinrichtung, sowie auf Delikte, die hauptverantwortlich für Verkehrsunfälle sind, durchgeführt.

Es wurden insgesamt ca. 620 Fahrzeuglenker:innen kontrolliert und 508 Alkomat- bzw. Alkovortests durchgeführt.
Im Zuge der Schwerpunktation wurden 309 sonstige Anzeigen erstattet, 303 Organstrafverfügungen ausgestellt, 96 Anzeigen wegen zu geringem Abstand sowie 402 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen (Radar) festgestellt.


Besondere Vorfälle:

Im Gemeindegebiet von Mattersburg wurde ein Fahrzeug mit 128 km/h in einer 70 km/h Zone gemessen. Ein 27-jähriger männlicher Fahrzeuglenker mit 1,36 Promille und ohne Lenkberechtigung wurde angehalten. Die Weiterfahrt wurde diesem untersagt und die Anzeigen werden an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde erstattet.

Ein serbischer Staatsbürger wurde im Bezirk Güssing auf der B56 mit einer Fahrgeschwindigkeit von 156 km/h anstatt der erlaubten 100 km/h gemessen. Es erfolgte die vorläufige Führerscheinabnahme und die Erstattung der erforderlichen Anzeige an die Bezirksverwaltungsbehörde.

Auch im Bezirk Jennersdorf wurde auf der S7 ein PKW, welcher anstatt der erlaubten Höchstgeschwindigkeit (100 km/h), mit 165 km/h gemessen wurde. Der Führerschein wurde vorläufig abgenommen und Anzeige erstattet.

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