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St. Pölten

(2024-04-08) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Pölten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Bekämpfung von Sozialleistungsbetrug / Bezirk St. Pölten ist Polizei Niederösterreich.


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Bekämpfung von Sozialleistungsbetrug / Bezirk St. Pölten

(2024-04-08 / St. Pölten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region St. Pölten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region St. Pölten abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Betrügereien haben sehr unterschiedliche Formen angenommen, in den allermeisten Fällen geht es ohnehin um Geld. Auch in der Region St. Pölten müssen wir an dieser Stelle wieder von einem Betrug berichten. Symbolfoto zum Thema Betrug, Trickdiebstahl, Online-Betrug und Gelderpressung Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Bekämpfung von Sozialleistungsbetrug / Bezirk St. Pölten © polizei-beratung.de | Pol. Beratungsstelle (DE)

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Quelle Polizei Niederösterreich (2024-04-08)

Betrug
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Beamte der Polizeiinspektion Purkersdorf führten umfassende Ermittlungen wegen Verdachts des schweren Betruges. Von der Bezirksverwaltungsbehörde wurde eine 44-jährige serbische Staatsbürgerin zur Anzeige gebracht, nachdem man bei Kontrollen hinsichtlich eines möglichen Sozialleistungsbetruges auf Ungereimtheiten aufmerksam wurde.

Die 44-Jährige steht im Verdacht, zumindest im Zeitraum von Februar 2015 bis April 2023, fortlaufend von den österreichischen Behörden Geldleistungen zur Unterstützung des allgemeinen Lebensunterhaltes, Sachleistungen zur Befriedigung des Wohnbedarfs und Mindestsicherung unrechtmäßig bezogen zu haben. Sie soll bei den Antragstellungen wahrheitswidrige Angaben gemacht und weiters die Meldeverpflichtungen missachtet haben.
Zudem soll die Beschuldigte von März 2015 bis Dezember 2023, unter Verwendung eines falschen Namens, Notstandshilfe und Krankengeld bezogen haben.
Die 44-Jährige hatte im genannten Tatzeitraum einen Wohnsitz im Bezirk St. Pölten.

Sie wurde von den ermittelnden Polizisten zum Sachverhalt vernommen, wobei sich die 44-Jährige nicht geständig zeigte.

Durch die betrügerisch erlangten Sozialleistungen entstand den Behörden ein Schaden in der Gesamthöhe von rund 120.000 Euro.

Die Beschuldigte wurde der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt.

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