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(2024-04-07) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Festnahme und Aussprache eines Betretungs- und Annäherungsverbotes


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Festnahme und Aussprache eines Betretungs- und Annäherungsverbotes

(2024-04-07 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Aus der angegebenen, offiziellen Quelle haben wir diese Meldung für die Region Österreich erhalten, die wir hier im Anschluss zitieren möchten. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Bei der Originalmeldung, die wir hier zusammengestellt haben, handelt es sich um den zitierten Text der Quelle. Wir bearbeiten ursprüngliche Meldungen eigentlich ausschließlich, wenn es um Schreibweise oder Absätze geht – Fakten und Angaben bleiben bei uns davon aber stets unberührt. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Festnahme und Aussprache eines Betretungs- und Annäherungsverbotes © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2024-04-07)

Vorfallszeit: 1. Wien-Ottakring
2. Wien-Favoriten
Vorfallsort: 1. 06.04.2024, 05:15 Uhr
2. 07.04.2024, 01:30 Uhr

1. Zwischen einem Ehepaar kam es in der Nacht auf Samstag zu einem Beziehungsstreit. Im Zuge der Streitigkeiten soll die 22-Jährige Ehefrau (StA.: Syrien) ihren 30-jährigen Ehemann mit einem Messer bedroht haben. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich auch zwei der drei gemeinsamen unmündigen Kinder in der Wohnung. Der Ehemann verständigte den Polizeinotruf.
Die 22-Jährige wurde nach Sachverhaltsklärung wegen des Verdachts der schweren Nötigung vorläufig festgenommen. Das Messer mit dem sie ihren Mann bedroht haben soll wurde sichergestellt.
In weiterer Folge wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbort gegen die 22-Jährige ausgesprochen.

2.Beamte des Stadtpolizeikommandos Favoriten wurden alarmiert, weil eine Frau von ihrem Freund geschlagen worden sein soll. An der Einsatzörtlichkeit erwartete die Beamten eine Frau mit sichtbaren Verletzungen im Gesichtsbereich. Ebenso in der Wohnung befand sich der 29-Jährige Freund. Zwischen dem Paar soll es zu einer Meinungsverschiedenheit gekommen sein und der 29-Jährige soll im Zuge dessen mehrmals seiner Freundin ins Gesicht geschlagen haben. Der 29-Jährige soll der 44-Jährigen auch einen Schlag in den Bauchbereich versetzt haben. Die Frau soll derzeit schwanger sein.
In weiterer Folge wurde der 29-Jährige (StA.: Bosnien und Herzegowina) wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung vorläufig festgenommen und ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot wurde ausgesprochen.
Die 44-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht.

Frauen
WIR BIETEN HILFE:

Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder selbst Opfer von Gewalt sind. Der Polizei-Notruf ist unter der Nummer 133 jederzeit erreichbar.

Die Kriminalprävention des Landeskriminalamt Wiens bietet darüber hinaus persönliche Beratungen unter der Hotline 0800 216346 an.

Weitere Ansprechpartner:
• Frauenhelpline: 0800 222 555
• Wiener Gewaltschutzzentrum: 0800 700 217
• Opfer-Notruf: 0800 112 112
• Notruf des Vereins der Wiener Frauenhäuser: 05 77 22

Männer
Die Wiener Polizei ist Ansprechpartner für jedes Opfer von Gewalt und duldet keine Gewalt gleichgültig in welcher Form. Der Polizei-Notruf 133 ist jederzeit für Personen, die Gewalt wahrnehmen oder von Gewalt betroffen sind erreichbar. Auch die Wiener Interventionsstelle (01/585 32 88) sowie die Männerberatungsstelle (01/603 28 28) bieten ihnen Hilfe und Information.
Das Landeskriminalamt Wien, Kriminalprävention, bietet zusätzlich Beratungen unter der Hotline 0800/216346 an.

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