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Oberösterreich

(2024-03-30) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Zwei Rettungseinsätze im Dachsteingebiet ist Polizei Oberösterreich.


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Zwei Rettungseinsätze im Dachsteingebiet

(2024-03-30 / Oberösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Oberösterreich abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Zwei Rettungseinsätze im Dachsteingebiet © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Oberösterreich (2024-03-30)

Bezirk Gmunden

Ein 50-jähriger tschechischer Staatsbürger stieg mit seinen beiden Bergkameraden am 29. März 2024 gegen 16 Uhr vom Wiesberghaus Richtung Simonyhütte auf. Die Gruppe war mit Tourenschiern unterwegs und adäquat ausgerüstet. Die gewählte Route liegt zwar im freien Skiraum, wird aber viel befahren und begangen bzw. ist weitgehend mit einem Ratrac präpariert. Im Bereich Keferfeldsteig, Höhe Ochsenkogel, verließ er seine Freunde und die Skispur, da er laut eigenen Angaben eine Abkürzung gehen wollte. Nachdem er gegen 18:45 Uhr noch immer nicht bei der Simonyhütte angekommen war, machten sich seine zwei Begleiter Sorgen und verständigten über Euronotruf die Polizei. Dabei herrschten bereits Föhnsturm Böen um die 100 km/h. Ein zufällig anwesender Bergretter machte sich zu Fuß von der Simonyhütte, sowie die Hüttenwirte der Simonyhütte und Wiesberghaus mit ihren SkiDoo’s, auf die Suche nach dem Vermissten. Übermittelte Bilder führten zunächst in die Irre, da er diese Punkte längst verlassen hatte und Richtung Wildkarkogel aufgestiegen war. Trotz heftiger Wind-Böen und Dunkelheit gelang es dem Bergretter, eine Aufstiegsspur zu lokalisieren und dieser zu folgen. Gegen 20:15 Uhr konnte er erschöpft unterhalb des Hohen Wildkarkogel aufgefunden werden. Nach einer kurzen Abfahrt zurück zur Spur wurde er schlussendlich mit dem SkiDoo zur Simonyhütte zurückgebracht.


Am 29. März 2024 kletterten zwei tschechische Staatsangehörige im Alter von 19 und 22 Jahren über den Seewand Klettersteig auf den Krippenstein. Die beiden waren mit Sportschuhen, Klettersteigausrüstung, Gurt und Helm ausgerüstet. Gegen 13:45 Uhr erreichten sie das Ende des Klettersteiges. In dieser Seehöhe ist zurzeit noch eine mächtige Schneedecke vorhanden, die den Rückweg zur Krippensteinseilbahn ohne gutes Schuhwerk und Schneeschuhe stark erschwert. Die beiden Männer waren jedoch nur mit Turnschuhen ausgerüstet und der Rückweg ist ohne Orientierungshilfen nur sehr schwer zu finden. Gegen 15:45 Uhr setzten sie in ihrer ausweglosen Situation einen Notruf ab. Die alarmierte Bergrettungsortsstelle Obertraun und Bedienstete der Krippensteinseilbahn machten sich sofort auf die Suche nach den Beiden, die nach kurzer Zeit von einem Bediensteten der Krippensteinseilbahn mit einem SkiDoo in der Nähe der Gjaidalm aufgefunden wurden. Er brachte sie zunächst zur Gjaidalm, wo sie sich aufwärmten und letztendlich zur Seilbahn, wo sie ins Tal gebracht wurden.

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