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Wien

(2024-03-28) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Gewerbsmäßiger Betrug: Polizei sucht etwaige weitere Opfer

(2024-03-28 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Wien abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Das ist ist die Originalmeldung, wie wir sie in der Redaktion erhalten haben – geringfügige Korrekturen aus unserer Arbeit umfassen lediglich eventuelle ortographische Korrekturen und die Schreibweise, aber nicht irgendwelche Fakten. Da wir nicht behaupten das alles selbst recherchiert zu haben, geben wir selbstverständlich auch unsere Nachrichten-Quelle hier offen zu erkennen, damit sich auch jede Person, die die Nachricht liest, ein entsprechendes Bild davon verschaffen kann.

Gewerbsmäßiger Betrug: Polizei sucht etwaige weitere Opfer © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-03-28)

Vorfallszeit: November 20023 – März 2024
Vorfallsort: Wien

Ein 23-jähriger österreichischer Staatsbürger und ein 61-jähriger italienischer Staatsangehöriger sollen zumindest seit November letzten Jahres mehrmals ältere Personen auf der Straße angesprochen haben und sich wahrheitswidrig einerseits als Bekannte, um deren Vertrauen zu gewinnen, und andererseits als Verkäufer eines ausländischen Textilunternehmens ausgegeben haben, um nahezu wertlose Kleidungsstücke, welche als hochwertig angepriesen wurden, zu verkaufen.
Die Präsentation der Kleidung fand meist in den Wohnungen der Opfer statt. Oftmals gaben die Männer an, dass sie sich in einer finanziellen Notlage befänden, da Angehörige schwer krank wären.
Durch das überzeugende Auftreten der Tatverdächtigen wurden die Opfer zum Kauf überredet und übergaben Wertgegenstände wie Schmuck oder Bargeld im Austausch zu den nahezu wertlosen Kleidungsstücken.
In einigen Fällen entwendeten die Tatverdächtigen zudem Wertgegenstände aus der Wohnung.

Im März dieses Jahres konnten die beiden Tatverdächtigen festgenommen werden. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in eine Justizanstalt gebracht.

Es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Personen Opfer dieses Betruges geworden sind.
Personen denen dieser Verkaufstrick bekannt vorkommt oder gar Opfer der Betrugsmaschen wurden, werden ersucht sich an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, unter der Telefonnummer 01 31 310 43800 zu wenden.

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