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Wien

(2024-03-20) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Ermittlungserfolg des Landeskriminalamtes Wien ist Polizei Wien.


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Ermittlungserfolg des Landeskriminalamtes Wien

(2024-03-20 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Wien abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Ermittlungserfolg des Landeskriminalamtes Wien © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2024-03-20)

Vorfallszeit: September 2023 - November 2023
Vorfallsort: Wien

Zwischen September 2023 und November 2023 kam es zu mehreren Raubüberfällen unter Verwendung von Betäubungsmittel.
Im Zuge der Ermittlungsarbeit stellte sich heraus, dass es sich um zehn Vorfälle in den fünf Bundesländern, Wien, Oberösterreich, Kärnten, Burgenland und Steiermark handelt.
Die Tatverdächtigen gingen immer nach demselben Modus Operandi vor. Es handelt sich um weibliche und einen männlichen Tatverdächtige.
Über eine Online-Dating Plattform wurde von den weiblichen Tatverdächtigen unter Verwendung von Fotos unbekannter Frauen mit den Opfern durch die weiblichen Tatverdächtigen, Kontakt aufgenommen.
In weiterer Folge kam es zu einem Treffen zwischen ein oder auch zwei der weiblichen Tatverdächtigen und dem Opfer. Diese Treffen fanden immer in den Wohnungen oder Häusern der Opfer statt.
Während dieser Treffen mischte eine der Tatverdächtigen ein selbst zusammengemischtes Betäubungsmittel in das Getränk des Opfers
Durch das Betäubungsmittel verloren die Opfer zeitnahe das Bewusstsein.
In dieser Zeit wurde die privaten Räumlichkeiten nach Wertgeständen durchsucht und diese in ein Fahrzeug verbracht. Die Opfer wurden bewusstlos in den Wohnungen zurückgelassen.
Die Männer kamen oft erst mehrere Stunden später wieder zu Bewusstsein, waren benommen, verwirrt, stützen und verletzten sich teilweise aufgrund ihres Zustandes.
In enger Zusammenarbeit mit den einzelnen Kriminalämtern in Oberösterreich, Kärnten, Burgenland, Steiermark, dem Bundeskriminalamt und den ungarischen Behörden konnten vier Tatverdächtige ausgeforscht werden.
Ein 52-Jähriger, eine 43-Jährige, eine 28-Jährige und eine 23-Jährige. Alle vier Tatverdächtigen sind ungarische Staatsangehörige.
Der 52-Jährige, die 43-Jährige und die 28-Jährige wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in Wien und in Oberösterreich festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht. Die 23-Jährige wurde nach Anordnung zur sofortigen Vernehmung über die Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.
Der 52-Jährige und die 28-Jährige zeigten sich nicht geständig.
Die 43-Jährige und 23-Jährige zeigten sich teilweise geständig
Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien konnten bei den erfolgten Hausdurchsuchungen mehrere Wertgegenstände der Opfer sowie eine Flasche mit demselben Betäubungsmittel, wie bei den Opfern verwendet, sichergestellt werden.
Bei einigen der Opfer konnte das Betäubungsmittel im Blut und Urin nachgewiesen werden.
Bei den Opfern handelt es sich um männliche Personen in einem Alter zwischen 56 und 85 Jahren.
Gesamt entstand ein Schaden von ca. 90.000 ,- Euro für die Opfer.

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