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Klagenfurt am Wörthersee

(2024-03-18) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schwerer Betrug (Tochter-Sohn-Betrug) in Klagenfurt ist Polizei Kärnten.


Auf tagesnews.at sammeln wir Nachrichtenbeiträge in allen 9 Bundesländern in Österreich. Die Nachrichten werden von uns mit den Originalquallen versehen und (nicht immer) zusätzlich kommentiert und erklärt. Aktuelle Nachrichten aus Österreich finden Sie jetzt auf www.tagesnews.at.

Schwerer Betrug (Tochter-Sohn-Betrug) in Klagenfurt

(2024-03-18 / Klagenfurt am Wörthersee) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Klagenfurt am Wörthersee. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Klagenfurt am Wörthersee abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Im Anschluß an unsere eigene Meldung haben wir auch die Originalmeldung angefügt, die als Basis für diese Nachricht gilt. Wir verändern solche Nachrichten im O-Ton nie in den Fakten, lediglich kleinere Textkorrekturen werden vorgenommen. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

Schwerer Betrug (Tochter-Sohn-Betrug) in Klagenfurt © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Es ist unserer Online-Redaktion auch ein Anliegen unsere Nachrichten immer mit den entsprechenden Quellen zu unterlegen. Die sind in allen Nachrichten auch nachlesbar und nachvollziehbar. Wir redigieren die Quellen nicht, außer wir finden zufällig den einen oder anderen Tippfehler im Original-Quelltext der jeweiligen Nachricht. Außerdem zeigen wir wann uns die Information erreicht hat und welche Stelle der Urheber der Nachricht ist. Auf allen Nachrichten-Detailseiten immer im unteren Segment der Seite zu lesen.

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Quelle Polizei Kärnten (2024-03-18)

Am 18.03.2024 bekam ein 62-jähriger Mann aus Klagenfurt eine SMS-Nachricht in welcher stand, dass das Mobiltelefon seiner Tochter kaputt sei und sie eine neue Nummer habe. Er wurde auch gefragt, ob er ihr per Messengerdienst schreiben könne, da ihr neues Mobiltelefon noch nicht aktiviert sei und sie niemanden anrufen könne.
Daraufhin schrieb er ihr eine Nachricht. Bei der folgenden Antwort wurde er ersucht, zwei Zahlungen zu tätigen, weil die Tochter mit dem neuen Mobiltelefon noch keine Überweisungen durchführen könne.
Nachdem er die Überweisungsbestätigungen geschickt hatte, wurde er um weitere Überweisungen gebeten.
Er führte insgesamt fünf Überweisungen in der Höhe von mehreren tausend Euro durch. Danach brach der Kontakt ab. Aus diesem Grund rief er seine Tochter an. Diese wusste jedoch nichts von den Überweisungen, weshalb er die Anzeige erstattete.

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