Polterrunde endete mit einem Schwerverletzten

(2024-03-10 / Oberösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Oberösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Oberösterreich abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Über den Vorfall in der Region Oberösterreich haben wir aus folgender Originalmeldung erfahren, die wir hier auch korrekt wiedergeben möchten. Da wir hier eben auch aus einer Originalquelle zitieren und natürlich auch hier ein Pressedienst als Bezugsquelle gilt, nennen wir auch unseren Lesenden immer die Originalquellenangabe, damit sich alle selbst ein Bild von der Nachricht und der Perspektive machen können.

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Quelle Polizei Oberösterreich (2024-03-10)

Bezirk Ried im Innkreis

Am 9. März 2024 um ca. 15:45 Uhr lenkte ein 32-Jähriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis seinen Traktor samt Anhänger auf dem Güterweg Koblstadt im Gemeindegebiet von St. Martin im Innkreis. Auf dem Anhänger befanden sich zu diesem Zeitpunkt 8 Personen einer Poltergruppe. Als der 32-Jährige das Gespann in eine Rechtskurve lenkte, brach die linke Brüstung bzw. das Holzgeländer des Anhängers, woraufhin mehrere Personen vom Anhänger stürzten.
Bei dem 32-jährigen Lenker wurde ein Alkomattest durchgeführt, welcher positiv verlief. Eine Person wurde mit dem Hubschrauber und schweren Verletzungen ins UKH Linz verbracht. Bei dem Schwerverletzten handelt es sich um einen 32-Jährigen, welcher ebenfalls im Bezirk Ried im Innkreis wohnhaft ist. Zwei weitere Personen (32 und 31) wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in das KH-Ried eingeliefert und bereits wieder entlassen. Die anderen fünf Personen unterschrieben vor Ort einen Revers und verweigerten eine ärztliche Versorgung. Der Führerschein des Lenkers wurde an Ort und Stelle vorläufig abgenommen. Eine Anzeigeerstattung an die Staatsanwaltschaft folgt.

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