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(2024-02-08) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Verdacht: Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen


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Verdacht: Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen

(2024-02-08 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Österreich abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Österreich lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Österreich geschrieben ist.

Verdacht: Quälen oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2024-02-08)

Vorfallszeit: 03.02.2024
Vorfallsort: Wien

Am 03.02.2024 suchte eine 26-jährige Frau mit ihrem drei Monate alten Säugling ein Wiener Krankenhaus auf.
Im Zuge der ersten medizinischen Untersuchungen erhärtete sich der Verdacht, dass das Kind Gehirnverletzungen vermutlich aufgrund eines Schütteltraumas aufwies.
Durch die diensthabenden Ärzte wurde die Polizei verständigt. In weiterer Folge übernahm das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd die Ermittlungen wegen des Verdachts des Quälens oder Vernachlässigen unmündiger, jüngerer oder wehrloser Personen.
Trotz sofortiger und umfangreicher intensivmedizinischer Behandlungen verstarb der Säugling am 06.02.2024 im Krankenhaus.
Die 26-jährige Mutter und der 29-jährige Vater des Kindes konnten noch nicht niederschriftlich vernommen werden. Die Ermittlungen laufen.
Über das Landeskriminalamt Wien wurde eine Obduktion angeregt.
Die Wiener Kinder und Jugendhilfe wurde über den Vorfall in Kenntnis gesetzt.

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