Alpine Notlage Großglockner im Bezirk Spittal/Drau - Nachtragsmeldung

(2024-02-06 / Spittal an der Drau) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Spittal an der Drau. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Was sich hier genau in der Region Spittal an der Drau zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Spittal an der Drau lesen Sie nun hier. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

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Quelle Polizei Kärnten (2024-02-06)

Neuerliche Nachtragsmeldung:
Die beiden tschechischen Bergsteiger konnten in den Morgenstunden des 06.02.2024 vom Polizeihubschrauber Libelle Kärnten, via Taubergung geborgen werden. Im Bereich der Kaiser – Franz – Josefs Höhe wurden sie der Crew des Rettungshubschraubers C7 übergeben, welche die Tschechen mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Krankenhaus nach Lienz flog.


Nachtragsmeldung zur Bergung zweier Bergsteiger aus der Großglockner – Nordwand:
Aufgrund einer neuerlich durchgeführten Besprechung der Einsatzkräfte im Einsatzgebiet kann eine Bergung via Hubschrauber der beiden Bergsteiger auch heute aufgrund heftiger Windböen nicht stattfinden. In den Morgenstunden des 06.02.2024 wird eine neuerliche Einsatzbesprechung durchgeführt.
Der körperliche Zustand der beiden tschechischen Bergsteiger im Alter von 25 und 39 Jahren ist stabil und es kann mit den Einsatzkräften telefonischer Kontakt gehalten werden.

Ursprüngliche Presseaussendung vom 05.02.2024, 05:48 Uhr:

Am 04.02., gegen 20.00 Uhr, setzten zwei slowakische Bergsteiger, näheres derzeit nicht bekannt, einen Notruf ab, wonach sie in der Großglockner-Nordwand, auf Grund von Steinschlages verletzt worden seien. Beiden konnten noch selbständig das Glockner-Biwak in einer Seehöhe von 3205 Metern erreichen. Auf Grund des starken Windes konnte die beiden Alpinisten am 04.02. jedoch nicht mehr per Hubschrauber erreicht und geborgen werden. Die Bergung wird heute bei Tageslicht nochmals versucht. Im Einsatz standen die Bergrettung Heiligenblut, der Notarzthubschrauber RK 1, sowie die Alpinpolizei Spittal an der Drau.

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