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(2024-01-31) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Betrugsmasche


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Betrugsmasche

(2024-01-31 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Betrugsmasche © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2024-01-31)

Warnung vor Betrugsmasche mittels Fernsteuerungssoftware

Sachverhalt: Betrugsanbahnungen können unter anderem über Telefonanrufe, E-Mails oder über Social Media-Plattformen erfolgen. Oft wird versucht potenzielle Opfer zur Installation von Apps auf ihrem Handy oder Computer zu bewegen.
Dies geschieht meist unter dem Vorwand von falschen Versprechungen oder vermeintlicher Abwehr von finanziellen Schäden.
Um technische Probleme zu lösen, verwenden IT-Fachleute weitläufig Softwares, die es ermöglichen mit den Computern anderer Personen Verbindungen herzustellen bzw. dort Zugriff zu erlangen und diese zu benutzen. Dazu wird eine sogenannte Remote Desktop Software (Fernsteuerungssoftware) verwendet.
Jedoch benutzen auch Betrüger diese Softwares, um sich mit den Computern ihrer Opfer zu verbinden und so beträchtlichen Schaden anzurichten.

Diese Art von Hacking oder Betrug wird als Remote Access Scam (Fernzugriffsbetrug) bezeichnet.

Nicht selten wird ein persönlicher Anruf als Form der Betrugsanbahnung benutzt, um so eine gewisse Vertrauensbasis zu schaffen.
Die Betrüger geben telefonisch an, dass sie beispielsweise für eine Bank tätig seien und erfragen, ob das Opfer in den letzten Tagen Überweisungen getätigt habe.
Anschließend werden diese aufgefordert, ein Programm herunterzuladen. Dabei handelt es sich um frei erhältliche Programme im Internet, denen sie die Erlaubnis erteilen, ihr jeweiliges Gerät zu beobachten und Aktionen auf ihrem Gerät durchzuführen.
Dem Betrüger wird so ermöglicht, einen freien Zugang zu Ihrem Gerät zu erhalten. Dies ermöglicht unter anderem den Zugriff auf Online-Banking-Konten, Viren zu installieren oder Passwörter und andere sensible Daten zu erlangen oder zu ändern. Auf diese Weise kann der Betrüger auch zu einem späteren Zeitpunkt auf Ihr Gerät zurückgreifen. Diese Vorgehensweise beobachten die Opfer in Echtzeit auf Ihrem eigenen Gerät, da sie davon ausgehen, dass der falsche Mitarbeiter eine für sie nicht schädliche Aktion ausführt.
Wenn Sie bereits Opfer geworden sind, erstatten Sie eine Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion.
Sollten Sie einem derartigen Betrüger den Fernzugriff auf ihr Gerät ermöglicht haben, trennen Sie die Verbindung und ändern Sie ihre Passwörter und Zugangsdaten.
Die Landespolizeidirektion Wien teilt folgende Präventionstipps mit:

• Installieren Sie keine Programme oder Applikationen auf ihrem Computer oder Mobiltelefon auf Anweisung von Ihnen unbekannten Personen.
• Folgen Sie niemals einem Link, der via SMS an Sie übermittelt wird. Seriöse Banken werden niemals Links an Sie versenden, um Ihr Konto freizuschalten.
• Geben Sie niemals Daten Ihres Bankkontos und/oder Ihrer Zahlungskarten über Aufforderung preis, wenn Ihnen der Absender oder der Aufforderer unbekannt ist.
• Im Zweifel kontaktieren Sie Ihren persönlichen Bankbetreuer und erkundigen Sie sich über den Wahrheitsgehalt der an Sie versendeten Nachricht bzw. den an Sie adressierten Anruf.
• Im Schadensfall verständigen Sie sofort Ihr Bankinstitut und erstatten Sie weitergehend eine Anzeige in der nächsten Polizeiinspektion
• Installieren Sie Apps nur aus bekannten Quellen.

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