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Melk

(2024-01-30) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Melk. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Suchtmittelhändler ausgeforscht – Bezirk Melk ist Polizei Niederösterreich.


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Suchtmittelhändler ausgeforscht – Bezirk Melk

(2024-01-30 / Melk) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Melk. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Melk abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Melk. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Suchtmittelhändler ausgeforscht – Bezirk Melk © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Niederösterreich (2024-01-30)

Kriminalitätsbekämpfung
Presseaussendung der Polizei Niederösterreich

Bedienstete der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Ybbs an der Donau führten seit dem November 2023 Ermittlungen gegen einen 21-jährigen Mann aus dem Bezirk Amstetten wegen Verdachtes des Suchtmittelhandels.
Bei einer am 7. Dezember 2023 durch die Staatsanwaltschaft St. Pölten angeordneten Hausdurchsuchung an der Wohnadresse des Beschuldigten im Gemeindegebiet von Ferschnitz konnten Suchtmittel mit einem Straßenverkaufswert von rund 7500,- Euro, Suchtmittelutensilien und ein Bargeldbetrag in der Höhe eines niedrigen vierstelligen Eurobetrages, sowie ein Mobiltelefon aufgefunden und sichergestellt werden. Dem 21-Jährigen konnte bis dato der Verkauf von Suchtmittel im Wert von rund 4000,- Euro zugeordnet werden.
Am Mobiltelefon des 21-jährigen Beschuldigten konnte zahlreicher kinderpornografischer und nationalsozialistischer Inhalt gesichert werden. Er zeigte sich großteils geständig und wurde der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt.
Durch die Ermittlungen konnte auch eine 19-Jährige aus dem Bezirk Amstetten als weitere Beschuldigte wegen Verdachtes des Suchtmittelhandels ausgeforscht werden. Die 19-jährige Beschuldigte zeigte sich geständig und wird ebenfalls der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt.

Durch die akribischen Ermittlungen konnten bis dato insgesamt 16 Suchtmittelabnehmer ausgeforscht werden, die nach Abschluss der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft St. Pölten angezeigt werden.

Ein Foto der sichergestellten Suchtmittel kann bei der Landespolizeidirektion Niederösterreich, Büro Öffentlichkeitsarbeit und interner Betrieb, unter der Telefonnummer 059133-30-1133, angefordert werden.

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