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Kärnten

(2024-01-30) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Schlepperei ist Polizei Kärnten.


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Schlepperei

(2024-01-30 / Kärnten) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Kärnten. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Wie schon aus der Überschrift ersichtlich wurde, hat sich der Vorfall zu diesem Bericht in der Region Kärnten abgespielt. Die Fakten, die wir aus dem Originalbericht (siehe unten) entnehmen konnten, haben wir hier aufbereitet. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Kärnten lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Kärnten geschrieben ist.

Schlepperei © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Kärnten (2024-01-30)

Am 29. Jänner 2024 gegen 21:20 Uhr fuhren zwei PKW von Slowenien kommend in Richtung Ferlach. Am Grenzübergang Loibltunnel, Gd Ferlach, Bez Klagenfurt-Land, wollten Polizeibeamte die zwei Fahrzeuge mittels eindeutiger Handzeichen und lauten Zurufen anhalten, um eine Grenzkontrollen durchzuführen. Die Lenker der Fahrzeuge fuhren jedoch mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.


Beamten der PI Ferlach und der PI Feistritz/Ros. gelang es die PKWs wenig später am Fuße des Loiblpasses anzuhalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle zu unterziehen. In den Fahrzeugen- mit rumänischen sowie kroatischen Kennzeichen - waren jeweils zwei Personen. Bei den Insassen handelt es sich um vier rumänische Staatsbürger im Alter von 27 bis 41 Jahren. Die Männer gaben an, die Grenzkontrollen nicht bemerkt zu haben.


Wenig später wurden in der Nähe des Grenzüberganges sechs vorerst unbekannte Personen angetroffen. Die sechs Männer aus Syrien im Alter von 14 bis 45 Jahren gaben an, mittels PKW nach Österreich geschleppt und kurz nach der Grenze aus dem Fahrzeug geworfen worden zu sein. Sämtliche Personen stellten einen Asylantrag und wurden zur weiteren Abklärung in die Fremdenpolizeiinspektion Klagenfurt a.W. gebracht.


Die Ermittlungen zur Schlepperei wurden vom Landeskriminalamt übernommen.

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