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Wien
(2023-03-29) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: gefährliche Drohung ist Polizei Wien.
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gefährliche Drohung
(2023-03-29 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Weitere Themen aus der Region oder zur Nachrichtenquelle.
Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Wien abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die Originalmeldung, die in der Redaktion herangezogen wurde, über die Nachricht aus der Region Wien lesen Sie nun hier. Die Quelle aus der wir die Meldung haben ist ebenfalls beim Originaltext angegeben. So können Sie sich auch ein Bild der Perspektive verschaffen aus der die Nachricht aus der Region Wien geschrieben ist.
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Quelle Polizei Wien (2023-03-29)
Festnahmen nach gefährlicher Drohung und Widerstand gegen die Staatsgewalt
Vorfallszeit: 28.03.2023, 13:40 Uhr
Vorfallsort: 5., Reinprechtsdorfer Straße
Sachverhalt: Beamte des Stadtpolizeikommandos Margareten wurden alarmiert, da ein Organ der Parkraumüberwachung, nach der Ausstellung eines Organmandates, von der beanstandeten Person (24, StA.: ungeklärt) mit dem Umbringen bedroht worden sein soll.
Der 24-Jährige war auch gegenüber den Polizisten äußerst aggressiv. Aufgrund der gefährlichen Drohung wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Gegen die wehrte er sich, in dem er immer wieder versuchte aus der Fixierung zu entkommen. Sein Bruder (20, StA.: Afghanistan) versuchte ebenfalls die Festnahme zu verhindern. Aufgrund dessen wurde auch der 20-Jährige vorläufig festgenommen.
Nach den Vernehmungen wurden beide Männer über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt.
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