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Wien

(2023-12-20) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Übung Stausee Ottenstein ist Polizei Wien.


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Übung Stausee Ottenstein

(2023-12-20 / Wien) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Wien. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Wien abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Die ursprüngliche Meldung, die wir in der Redaktion nur geringfügig bearbeiten oder ganz im Original übernehmen, können Sie nun hier lesen. Wer sich selbst einen Eindruck von der Meldung verschaffen möchte, kann hier auch das Originalziitat lesen, wir verändern dabei keinerlei Faktenangaben. Aus diesem Grund geben wir auch unsere Quelle hier an.

Übung Stausee Ottenstein © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2023-12-20)

Übung der Polizeidiensthundeeinheit Wien

Zeit: 12.12.2023
Ort: Niederösterreich-Stausee Ottenstein Bildmaterial:

Am 12.12.2023 fand am Stausee Ottenstein eine Übung der Polizeidiensthundeeinheit Wien statt. Dabei mussten die seit dem Jahr 2022 bei der Polizeidiensthundeeinheit (PDHE) in Ausbildung befindlichen Polizisten zusammen mit ihren angehenden Polizeidiensthunden in einer knapp 24-stündigen Übung ihr bisher erlerntes Wissen unter Beweis stellen. Wesentlich war die Kombination der bisherigen technischen Ausbildungssegmente mit der Einsatztaktik und realitätsnahen Einsatzsituationen.
Es wurden sämtliche Ausbildungssparten des Polizeidiensthundewesens in einsatzbezogenen Lagebildern unter erhöhter körperlicher und mentaler Belastung durchgeführt. Hierbei war ein Höhepunkt das gemeinsame Abseilen der Teams durch Beamte der WEGA von der 65 m hohen Staumauer des Kraftwerks Ottenstein.
Ebenso mussten Mensch und Tier mit Einbruch der Nacht einen Orientierungsmarsch in einem für sie unbekannten Gelände sowie an verschiedenen Stationen Einsatzübungen absolvieren. Eine Übung umfasste die Überquerung des Stausees mit Unterstützung der Wasserpolizei der Landesverkehrsabteilung Wien.
Oberstleutnant Rudolf König, Kommandant der Polizeidiensthundeeinheit Wien, zieht eine durchwegs positive Bilanz: "Ziel der Übung war es, die bisher erfolgte technische Ausbildung mit den tatsächlichen einsatztaktischen Anforderungen des Polizeieinsatzes zu kombinieren".
Die Übung erfolgte mit internationaler Beteiligung. Polizeidiensthundeführer aus Berlin, Sachsen und Zürich nahmen ebenso mit ihren Hunden an der Übung teil oder fungierten als Beobachter.
"Wir können mit dieser Art von gemeinsamen Übungen die Interoperabilität im Polizeidiensthundewesen verbessern und weiter ausbauen. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass wir jederzeit gemeinsam auch in Echteinsätze gehen könnten, egal ob in Berlin, Dresden, Zürich oder Wien. Gerade in Zeiten grenzüberschreitender Kriminalität wird dies für die Polizei immer bedeutender", so Oberstleutnant Rudolf König abschließend.
Hintergrundinformation:
Die Polizeidiensthundeeinheit Wien mit Standort in Wien-Floridsdorf ist eine uniformierte Sondereinheit der Landespolizeidirektion Wien. Organisatorisch ist die PDHE gemeinsam mit der WEGA und der Objektschutzeinheit in der Abteilung Sondereinheiten der LPD Wien angesiedelt.
Die PDHE nimmt auf Grund der besonderen Aufgabenstellungen in der Bundeshauptstadt Wien eine Sonderrolle ein, insbesondere auf dem Gebiet größerer Einsätze, wie etwa bei Demonstrationen. Für die Angehörigen der PDHE sind daher besondere Ausbildungen, Ausrüstungs- sowie Uniformgegen-stände normiert.
Die Organisationseinheiten der LPD Wien, sowie österreichweit externe Behörden (darunter andere Landespolizeidirektionen, die Justizwache, das Österreichische Bundesheer oder der Magistrat der Stadt Wien), werden durch die Polizeidiensthundeführer unterstützt.
Derzeit versehen bei der Polizeidiensthundeeinheit Wien rund 90 Polizistinnen und Polizisten gemeinsam mit ihren Diensthunden Dienst.
Die Wiener Polizeidiensthundeführer können bei Bedarf im gesamten Bundes-gebiet bzw. auch im Ausland eingesetzt werden. So erfolgen etwa regelmäßig Unterstützungseinsätze in anderen Bundesländern bei Risiko-Fußballspielen oder etwa im Rahmen von Missionen an den EU Außengrenzen.
Zu den Aufgabenstellungen der Polizeidiensthundeeinheit gehören u.a.:
- Durchführung von 24/7 überlagerndem Streifen- und Überwachungs-dienst mit Polizeidiensthunden
- Einsatz im Rahmen von Großveranstaltungen wie etwa Fußballspielen oder Demonstrationen
- Unterstützung bei kriminaltechnischen Untersuchungen
- Mitwirkung an Such-, Hilfs- und Rettungsaktionen
Bei der Polizeidiensthundeeinheit Wien werden folgende Hunderassen verwendet:
- Belgischer Schäferhund (Malinois)
- Holländischer Schäferhund (Hollandse Herder)
- Deutscher Schäferhund
- Rottweiler
- Riesenschnauzer
Alle Polizeidiensthunde werden zu Schutz- und Stöberhunden ausgebildet. Zusätzlich kann bei Bedarf und Eignung des Polizeidiensthundes eine Spezialausbildung erfolgen:
- Suchtmittelspürhund
- Sprengstoffspürhund
- Brandmittelspürhund
- Personenspürhund
- Leichen- und Blutspurenspürhund
- Banknoten-/Dokumentenspürhund
Voraussetzung für den Dienst bei der PDHE ist die abgeschlossene Polizeigrundausbildung und eine zweijährige praktische Erfahrung im exekutiven Außendienst.
Im Zuge der regelmäßig stattfindenden Auswahlverfahren erfolgt eine körperliche und psychologische Eignungsdiagnostik der angehenden Polizeidienst-hundeführerinnen und Polizeidiensthundeführer.
Die Ausbildungsdauer beträgt rund zwei Jahre. Jeder angehenden Polizeidiensthundeführerin bzw. jedem Polizeidiensthundeführer wird ein Welpe im Alter von neun Wochen zugewiesen.
Danach erfolgte die theoretische und praktische Ausbildung.

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