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Ampflwang im Hausruckwald

(2023-03-24) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Ampflwang im Hausruckwald. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
Hinweis: Wir beziehen unsere Berichte aus Quellen, bitte beachten Sie diese auch im Sinne des richtigen Kontextes. Originalquelle des Beitrages: Klärung mehrerer Straftaten und Tierquälereien ist Polizei Oberösterreich.


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Klärung mehrerer Straftaten und Tierquälereien

(2023-03-24 / Ampflwang im Hausruckwald) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Ampflwang im Hausruckwald. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Was sich hier genau in der Region Ampflwang im Hausruckwald zugetragen hat, erfahren Sie in der Originalmeldung, die wir hier angeführt haben. Ein Sachschaden, der in der Region Ampflwang im Hausruckwald aufgetreten ist, ist das Thema in diesem Beitrag aus unserer angegebenen Quelle. Genauer gesagt ist es hierbei zu einer Sachbeschädigung gekommen, die nicht als Unfall sondern als Absicht zu betrachten ist. Die Behörden konnten auch bereits ausfindig machen, wer die Täter sind, die den Sachschaden verursacht haben. Auch wenn wir hier einleitend von einer Sachbeschädigung sprechen, das konkrete Thema ist viel emotionaler. Denn es geht nicht um Sachen, wie wir uns eben leblose Dinge vorstellen, sondern es geht um Tiere. Der Artikel hier behandelt das sensible Thema Tierquälerei, das macht für die meisten Menschen einen deutlichen Unterschied, auch in der Region Ampflwang im Hausruckwald ist Tierquälerei ein heikles Thema. Symbolfoto zum Thema Sachbeschädigung und Zerstörung Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Unsere Nachrichtenquelle bleibt selbstverständlich kein Geheimnis, wir möchten diese auch an der betreffenden Stelle im Zitatblock offen kennzeichnen.

Klärung mehrerer Straftaten und Tierquälereien © Amber Kipp / Unsplash (uBhkFLhGff0)

© Amber Kipp / Unsplash (uBhkFLhGff0)

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Quelle Polizei Oberösterreich (2023-03-24)

Bezirk Vöcklabruck

Durch Umfangreiche Ermittlungen der Polizei Ampflwang konnten in den Bezirken Vöcklabruck, Braunau und Ried insgesamt 5 Einbrüche in Kirchen und Kapellen, 27 Diebstähle in Selbstbedienungsläden, 2 schwere Eingriffe in fremdes Jagd- und Fischereirecht, 1 Sachbeschädigung sowie 1 Tierquälerei geklärt werden. Der 46-jährige Beschuldigte aus dem Bezirk Ried beging laut eigenen Angaben aus Geldnot diverse Einbrüche und Diebstähle. Außerdem gestand er, in einem öffentlichen Bad am Irrsee einen Lampenschirm zerstört zu haben, indem er diesen mit einem Gewehr zerschossen hat. Auch mit einem Gewehr tötete er eine Stockente in einem Naturschutzgebiet in Kirchdorf am Inn und war bei der Tötung eines Graureihers beteiligt. Außerdem gestand er einen auf der Straße sitzenden Frosch aus nächster Nähe mit einem Gewehr grundlos getötet zu haben. Der 46-Jährige hatte die bei der Tat verwendeten Gewehre legal besessen, hat sie jedoch ohne ein ausgestelltes waffenrechtliches Dokument geführt und abgefeuert. Der Beschuldigte zeigte sich außerdem zum gelegentlichen Konsum von Cannabis geständig. Gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen und er wird wegen zahlreicher gerichtlich strafbarer Handlungen an die Staatsanwaltschaft Wels bzw. wegen zahlreicher verwaltungsrechtlicher Übertretungen an die BH Vöcklabruck angezeigt.

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