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Niederösterreich

(2023-11-10) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.
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Versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt – Nachfahrt von NÖ nach Wien

(2023-11-10 / Niederösterreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Niederösterreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Dass sich dieser Vorfall, von dem hier berichtet wird, in der Region Niederösterreich abgespielt hat, ist auch bereits in der Überschrift dieser Nachricht zu erfahren gewesen. Die genauen Details haben wir hier aber für Sie zusammengestellt. Dieser Vorfall aus der Region Niederösterreich der in der angeführten Meldung genauer im Originaltext zu lesen ist, stammt aus dem Vekehrsbereich. Symbolfoto zum Thema Verkehr, Verkehrskontrollen, Alkohol am Steuer und Drogenlenker Die korrekte Wiedergabe von Nachrichten ist uns in der Redaktion wichtig, daher zeigen wir Ihnen hier auch die Originalquelle unserer Nachricht aus der Region Niederösterreich. Fakten werden bei uns generell nicht verändert. Wer Nachrichten liest, sollte auch wissen aus welcher Informationsquelle die Nachrichten kommen – daher haben wir in der Redaktion auch Wert auf die Angabe der Originalquelle gelegt.

Versuchter Widerstand gegen die Staatsgewalt – Nachfahrt von NÖ nach Wien © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Niederösterreich (2023-11-10)

Eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Altlengbach wurde am 9. November 2023, gegen 16.45 Uhr, im Bereich der Autobahnauffahrt St. Pölten-Süd auf einen Pkw mit Wiener-Kennzeichen aufmerksam, wobei der Verdacht bestand, dass die Verkehrs- und Betriebssicherheit des Fahrzeuges nicht gegeben ist. Auf der Westautobahn in Fahrtrichtung Wien wurde versucht, den Fahrzeuglenker mittels Blaulicht und dem Anhalteboard mit dem Schriftzug "Polizei - Bitte folgen" zur Anhaltung aufzufordern. Dieser Aufforderung leistete er nicht Folge und er versuchte anschließend mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h auf dem Pannenstreifen und durch Überholen des Verkehrs am ersten Fahrstreifen zu Entkommen. In der Baustelle (80 km/h Beschränkung) zwischen St. Christophen und Altlengbach wurde im Zuge der Nachfahrt ebenfalls eine Fahrgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht. Kurz vor der Raststation Steinhäusl wurde der Verkehr mithilfe einer weiteren Polizeistreife abgebremst und das flüchtende Fahrzeug bereits von beiden Polizeifahrzeugen versucht zu blockieren. Es gelang dem Lenker trotzdem sich der Anhaltung zu entziehen und seine Fahrt in Richtung Wien fortzusetzen. Kurz vor der Stadtgrenze Wien konnte der flüchtende Pkw, der ohne Beleuchtung unterwegs war, wieder wahrgenommen werden. In Wien fuhr der Lenker über zwei rote Ampeln und beschädigte dabei zwei unbeteiligte Fahrzeuge. Der Streife der Autobahnpolizeiinspektion Altlengbach gelang es schließlich bei einer weiteren Ampel auf der Wientalstraße in Wien 13., kurz vor der Kreuzung mit der Rußpekgasse, die Weiterfahrt durch eine Absperrung des Weges zu verhindern. Der Fahrzeuglenker fuhr gegen 17.15 Uhr rückwärts gegen das Streifenfahrzeug, sprang aus seinem Fahrzeug und versuchte noch zu Fuß zu entkommen. Die einschreitenden Polizisten konnten den Mann jedoch anhalten und vorläufig festnehmen.

Bei dem Fahrzeuglenker handelt es sich um einen 29-jährigen Mann, der ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet aufhältig ist. Er ist nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung.

Der 29-Jährige wurde in das Polizeianhaltezentrum Roßauer Lände eingeliefert. Er wird nach Abschluss der noch laufenden Ermittlungen durch Bedienstete der Polizeiinspektion St. Pölten-FGP, der Staatsanwaltschaft St. Pölten wegen Verdacht des versuchten Widerstandes gegen die Staatsgewalt, der versuchten schweren Körperverletzung, der schweren Sachbeschädigung und der vorsätzlichen Gemeingefährdung angezeigt. Weiters erfolgen zahlreiche Verwaltungsstrafanzeigen an die zuständige Bezirksverwaltungsbehörde.

Alle Beteiligten blieben unverletzt.

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