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(2023-11-06) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: ACHTUNG: Warnung vor Betrugsmasche durch falsche Polizisten und vermeintlichen Bankangestellten


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ACHTUNG: Warnung vor Betrugsmasche durch falsche Polizisten und vermeintlichen Bankangestellten

(2023-11-06 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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ACHTUNG: Warnung vor Betrugsmasche durch falsche Polizisten und vermeintlichen Bankangestellten © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Quelle Polizei Wien (2023-11-06)

Vorfallszeit: 02.11.2023, 19:00 Uhr
03.11.2023, 16:00 Uhr
Vorfallsort: Wien-Meidling
Wien-Wieden

Eine 85-jährige Frau wurde durch eine angebliche Bankangestellte telefonisch kontaktiert. Die Bankangestellte gab an, dass gerade eben eine fremde Dame versucht hat sich mit einem gefälschten Ausweis Zugang zu ihren Sparbüchern zu verschaffen. Kurze Zeit darauf rief sie eine männliche Person, der sich als Polizist ausgab an, und wies sie auf vermehrte Betrugsfälle in Bankfilialen hin. Um auf Nummer sicher zu gehen soll die 85-Jährige ihren Banksafe räumen. Diesem Rat kam die 85-Jährige nach. Um ihre Wertgegenstände und Sparbücher zu sichern, würde der Polizist diese von ihr zu Hause abholen und an sich nehmen. Kurze Zeit später erschien ein junger Mann der sich als Polizist ausgab, an ihrer Wohnadresse und nahm die Wertgegenstände in einem höheren fünfstelligen Betrag an sich. Einem Bekannten der am Nachmittag die 85-Jährige besuchte, kam das verdächtig vor, weshalb er die Polizei alarmierte.

Ein 78Jjähriger wurde von einer angeblichen Bankangestellten angerufen. Diese behauptete, dass ein Fremder versucht hat heute Geld von seinem Konto abzuheben. Anschließend wurde der Mann an einen angeblichen Polizisten telefonisch weitergeleitet. Dieser erkundigte sich über seine Geldbestände auf der Bank und eventuelle Bargeldbestände zu Hause. Weiters gab der vermeintliche Polizist an, dass ein Kollege den 78-Jährigen von zu Hause, dass abholen werde, um ihn zur Bank zu begleiten. Er soll seine Geldbestände beheben und anschließend an den Polizisten übergeben. Ebenso wie bei dem anderen Vorfall kam anschließend eine unbekannte Person nach dem Bankbesuch an die Wohnadresse des Opfers um die Bargeldbestände an sich zu nehmen. Der 78-Jährige übergab die Bargeldbestände. Die Schadenssummer befinden sich hier ebenfalls in einem höheren fünfstelligen Bereich.

Die Wiener Polizei möchte erneut warnen und aufmerksam machen:

Durch den Trickbetrug der falschen Polizisten werden immer wieder besonders ältere Menschen um ihr Vermögen gebracht. Dabei wird den Opfern am Telefon vorgespielt, dass sie ein potentielles Opfer von Einbrechern sei und die Polizei ihre Wertgegenstände abholen komme, um sie sicher zu verwahren.

Die Polizei warnt eindringlich mit folgenden Tipps:

• Die Polizei verlangt keine Wertgegenstände zur Verwahrung.
• Beenden Sie verdächtige Telefonat und wählen Sie 133.

Weitere Informationen und Präventionstipps erhalten Sie auch von der Kriminalprävention des Landeskriminalamtes Wien unter der Telefonnummer 0800-216-346 oder per Mail unter lpd-w-lka-ab-kriminalpraevention@poli-zei.gv.at

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