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(2023-10-17) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite. Originalquelle des Beitrages: Ermittlungserfolg


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Ermittlungserfolg

(2023-10-17 / Österreich) Diese Nachricht aus unserer Berichterstattung betrifft die Region Österreich. Die Nachricht wurde aber nicht sehr detailliert bearbeitet und gehört nicht zu den Haupt-Schlagzeilen dieser Webseite.

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Die wichtigsten Daten und Informationen, die wir zu dieser Nachricht haben, sind hier für Sie zusammengestellt. Dass sich das ganze in der Region Österreich abgespielt hat, können Sie auch bereits unserer Schlagzeile entnehmen. Im Bild: Nahaufnahme eines Polizeiautos von der Seite mit der offiziellen Kennzeichnung Polizei und dem österreichischen Wappen-Adler. Hier sehen Sie nun die Originalmeldung, die wir nur geringfügig überarbeitet haben, wenn uns ein Fehler aufgefallen ist. Die Meldung veröffentlichen wir hier auch bewußt mit Angabe der Quelle, damit sich alle auf unserer Seite einen eigenen Eindruck verschaffen können und so auch geklärt ist aus welcher Perspektive die Originalmeldung stammt.

Ermittlungserfolg © BMI / Egon Weissheimer

© BMI / Egon Weissheimer

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Twenty One Pilots in Wien

© Mr. Rossi - Own work, CC BY-SA 4.0

Twenty One Pilots in Wien

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Quelle Polizei Wien (2023-10-17)

Ermittlungserfolg des Landeskriminalamtes Wien

Ermittlungserfolg des Landeskriminalamtes Wien
Vorfallszeit:September 2023
Vorfallsort: Wien

Sachverhalt:
Angriffsserie gegen Geschäftslokal:
Anfang September kam es zu mehreren Angriffen auf ein Einzelhandelsgeschäft in Wien-Meidling. Beim ersten Vorfall wurde ein Molotowcocktail gegen die Eingangstüre des Geschäftes geworfen, der am Gehsteig abbrannte. Wenige Tage später drangen vier maskierte und mit Messern bewaffnete Männer in das Geschäft ein, bedrohten den Inhaber und zerstörten Vitrinen. Außerdem raubten sie zwei Mobiltelefone. Zwei Männer betraten drei Tage später das Geschäft und boten dem Inhaber Schutz vor weiteren Angriffen an. Das Opfer lehnte sowohl dieses Angebot, als auch weitere telefonische Angebote ab. Es kam zu weiteren Angriffen auf das Geschäft, bei dem unter anderem Sprengkörper die Geschäftsrollos schwer beschädigten und ein Molotowcocktail ins Innere des Geschäftes geschleudert wurde. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich der Geschäftsinhaber und seine Frau im Inneren. Sie wurden glücklicher-weise nicht verletzt. Ende September wurde vor dem Geschäft eine Schachtel mit einem Drohbrief zur Schutzgelderpressung und einer Gewehrpatrone zur Unterstreichung der Drohung abgelegt.
Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien:
Das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Bandenkriminalität, war seit dem ersten Vorfall Anfang September mit umfangreichen Ermittlungen befasst. Erste konkrete Hinweise lieferte das sichergestellte Handy eines Zeugen, der einen der Brandanschläge filmte. Außerdem wurden Fotos der unbekannten Täter sichergestellt. Zuerst konnte der Hinterleger des Drohbriefes identifiziert und festgenommen werden. Dieser gab in seiner Vernehmung Hin-weise zu weiteren Tatverdächtigen. In weiterer Folge konnten drei Tatverdächtige ausgeforscht werden, die auch der Geschäftsinhaber wiedererkannte. Die Staatsanwaltschaft Wien ordnete weitere Durchsuchungen und Festnahmen im Wiener Stadtgebiet an. Die Kriminalbeamten wurden bei den Amtshandlungen durch Beamte der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität und der Direktion Spezialeinheiten/ Einsatzkommando Cobra sowie durch-sprengstoffkundige Organen unterstützt. Es kam zu mehreren Hausdurchsuchungen und Vollziehungen von Festnahmeanordnungen. Insgesamt wurden sieben Tatverdächtige festgenommen. Es handelt sich um Jugendliche und
junge Erwachsene im Alter von 14, 15, 16 und 18 Jahren (StA.: Österreich, Syrien, Türkei, Russische Föderation). Sie wurden in eine Justizanstalt gebracht. Bei einer der Hausdurchsuchungen in Wien-Meidling wurden Gegen-stände sichergestellt, die vermutlich für die Tatausführungen verwendet wurden. Unter anderem Sturmhauben, Jacken sowie Verpackungsmaterial der Molotowcocktails. Zwei der Tatverdächtigen im Alter von 14 und 15 Jahren wurden mit strengen Auflagen aus der Haft entlassen. Aufgrund des Alters der Tatverdächtigen wurde auch der zuständige Kinder- und Jugendhilfeträger in-formiert.

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